Rhinoplastik ist ein ästhetischer Naseneingriff, der die äußere Struktur der Nase neu formt und ihr ein harmonisches Erscheinungsbild im Einklang mit der Gesichtsästhetik verleiht. Septoplastik hingegen ist ein funktioneller Eingriff, der die Krümmungen der Nasenscheidewand – also die Septumdeviation – korrigiert und Atemprobleme wie chronische Nasenverstopfung beseitigt. In der modernen Chirurgie werden diese beiden Verfahren nicht voneinander getrennt; ästhetische und funktionelle Ziele werden in einer einzigen Operation, der Septorhinoplastik, vereint, um die Gesundheit und das Erscheinungsbild der Nase ganzheitlich zu behandeln. Dieser integrierte Ansatz erfüllt sowohl die ästhetischen Erwartungen als auch eine gesunde Atemfunktion.

Was bedeuten die Begriffe Septoplastik, Rhinoplastik und Septorhinoplastik?

Auch wenn diese Begriffe oft synonym verwendet werden, hat jeder einen spezifischen Schwerpunkt. Sie voneinander zu unterscheiden hilft Ihnen, die für Sie notwendige Behandlung besser zu verstehen.

Die Septoplastik ist ein Eingriff, der sich vollständig auf die innere Struktur der Nase konzentriert und darauf abzielt, die Atemfunktion zu verbessern. Sie korrigiert die Krümmungen (Deviation) des Septums, der Wand in der Mitte der Nase. Bei einer ausgeprägten Septumdeviation können folgende Beschwerden auftreten:

  • Ständige Nasenverstopfung
  • Atmen durch den Mund
  • Schnarchen
  • Schlafapnoe
  • Wiederkehrende Sinusitisanfälle
  • Häufiges Nasenbluten

Die Rhinoplastik ist ein ästhetischer Eingriff, der sich primär auf die äußere Form der Nase konzentriert. Ziel ist eine natürliche, harmonische und ausgewogene Nase, die zum Gesicht passt. Die ästhetischen Veränderungen, die mit einer Rhinoplastik erreicht werden sollen, umfassen:

  • Entfernung des Nasenhöckers
  • Verschmälerung breiter Nasenknochen
  • Verfeinerung einer dicken oder knolligen Nasenspitze
  • Anhebung einer hängenden Nasenspitze
  • Verkleinerung breiter Nasenlöcher
  • Korrektur von Traumadeformitäten
  • Behebung von Asymmetrien der Nase

Die Septorhinoplastik ist der umfassendste und idealste Ansatz. Sie behandelt sowohl Atemprobleme aufgrund einer Septumdeviation als auch ästhetische Anliegen bezüglich der äußeren Erscheinung der Nase gleichzeitig in einer einzigen Operation. Dies ist heute der Standardansatz, da die enge Verbindung zwischen den inneren und äußeren Strukturen der Nase gut bekannt ist.

Können Nasenästhetik und Atemfunktion getrennt betrachtet werden?

Auf keinen Fall. Dies ist eines der grundlegenden Prinzipien der modernen Nasenchirurgie: Form und Funktion bilden eine Einheit. Die Nase lässt sich mit einem Haus vergleichen. Das Septum ist das Fundament und die tragende Hauptstruktur dieses Hauses. Das äußere Nasengerüst – Knochen und Knorpel – sind die darauf aufgebauten Wände und das Dach.

Versucht man, die Wände eines Hauses mit schiefem Fundament gerade auszurichten, wird es dennoch nie stabil stehen. Genauso führt die ausschließliche Korrektur einer äußerlich schiefen Nase ohne Behandlung der inneren Septumdeviation nicht zur Wurzel des Problems und das Ergebnis ist häufig nicht dauerhaft – die Deformität kann zurückkehren.

Das Gegenteil gilt ebenfalls. Wenn man sich ausschließlich auf die Ästhetik konzentriert und die Funktion ignoriert, kann dies zu ernsten Problemen führen. Werden die tragenden Strukturen eines stabilen Hauses aus ästhetischen Gründen übermäßig ausgedünnt, stürzt das Haus mit der Zeit ein. In früheren aggressiven Rhinoplastiktechniken wurden große Teile des Stützgewebes entfernt, um die Nase zu verkleinern. Obwohl dies kurzfristig ein ästhetisches Ergebnis lieferte, führte es langfristig zu erheblichen Problemen. Mögliche langfristige Folgen einer ästhetischen Operation, die die Funktion vernachlässigt, sind:

  • Neu auftretende oder sich verschlechternde Nasenverstopfung
  • Zusammenfall des mittleren Nasendaches („inverses V“-Deformität)
  • Einfall der Nasenflügel (Ventilstenose)
  • Absinken oder Deformität der Nasenspitze
  • Eine künstlich wirkende, „operierte“ Nasenform

Deshalb muss selbst bei einer rein ästhetischen Nasenoperation das Septum beurteilt werden – auch wenn der Patient keine Atemprobleme hat. Ein gerades und stabiles Septum ist die Grundlage für eine gesunde Atemfunktion und ein dauerhaftes ästhetisches Ergebnis.

Was umfasst die Vorbereitung vor der Operation?

Eine erfolgreiche Operation beginnt nicht im OP, sondern im Untersuchungsraum. Eine gründliche Vorbereitung ermöglicht dem Chirurgen eine präzise Planung und hilft dem Patienten, realistische Erwartungen zu entwickeln.

Dieser Prozess beginnt damit, Ihnen zuzuhören. Es ist wichtig zu verstehen, welche Beschwerden Sie haben, was Sie an Ihrer Nase stört und welches Ergebnis Sie sich wünschen. Während dieses Gesprächs liegt der Fokus auf bestimmten Themen:

  • Seit wann besteht Ihre Nasenverstopfung?
  • Ist sie einseitig oder beidseitig?
  • Wie ist Ihr Schlaf? Schnarchen Sie oder haben Sie Atemaussetzer?
  • Haben Sie häufige Sinusitis?
  • Hatten Sie schon einmal ein Nasentrauma?
  • Haben Sie Allergien?

Anschließend erfolgt eine detaillierte körperliche Untersuchung. Dabei werden sowohl die äußeren Strukturen der Nase (Hautqualität, Knochen- und Knorpelstruktur, Proportionen zum Gesicht) als auch die inneren Strukturen mithilfe eines Endoskops (Septum, Nasenmuscheln, Nebenhöhlenwege) beurteilt. Diese Untersuchung zeigt, ob die Ursache der Verstopfung allein in der Septumdeviation liegt oder ob beispielsweise eine Vergrößerung der Nasenmuscheln (muschelhypertrophie) vorliegt.

Manchmal wird eine kurze medikamentöse Therapie angewendet, um zu unterscheiden, ob die Beschwerden anatomischen Ursprungs oder durch eine Erkrankung wie allergische Rhinitis bedingt sind. Bessern sich die Symptome trotz mehrwöchiger Anwendung eines Nasensprays nicht, deutet dies auf ein strukturelles Problem hin, das wahrscheinlich chirurgisch behandelt werden muss.

Warum sind 3D-Planung und Simulation so wichtig?

Die Technologie hat die moderne Rhinoplastik grundlegend verändert. Früher basierte die Operationsplanung auf zweidimensionalen Fotos und der Erfahrung des Chirurgen. Heute hat sich dieser Ansatz von „eine Deformität korrigieren“ zu „ein Ergebnis gestalten“ weiterentwickelt. Im Mittelpunkt dieses Prozesses steht die 3D-Operationsplanung (VSP).

Während der Untersuchung wird mithilfe spezieller 3D-Kameras ein digitales Abbild Ihres Gesichts erstellt – Ihr „digitaler Zwilling“. Dies ist weit mehr als ein Foto; es handelt sich um ein präzises Modell, das millimetergenau vermessen und aus allen Winkeln betrachtet werden kann. Auf diesem Modell können die geplanten Veränderungen simuliert werden, sodass Sie das mögliche Ergebnis der Operation bereits vorher dreidimensional sehen können.

Ein großer Vorteil dieser Technologie ist die klare Kommunikationsbrücke zwischen Patient und Chirurg. Sie können Ihre Wünsche besser ausdrücken und gleichzeitig besser verstehen, was möglich und für Sie geeignet ist. Dies sorgt für realistische Erwartungen und verhindert postoperative Überraschungen.

Doch die Vorteile der 3D-Planung gehen noch weiter. Die digitale Planung kann mithilfe eines 3D-Druckers in ein physisches Modell umgewandelt werden. Dadurch können patientenspezifische chirurgische Hilfsmittel hergestellt werden:

  • Anatomische Referenzmodelle
  • Individualisierte chirurgische Schablonen
  • Personalisierte postoperative Schienen

Was sind die Unterschiede zwischen offener und geschlossener Rhinoplastik?

In der Rhinoplastik gibt es zwei grundlegende chirurgische Ansätze: die offene und die geschlossene Technik. Keine ist der anderen absolut überlegen. Beide haben Vor- und Nachteile und die Wahl hängt von der Anatomie des Patienten, der Komplexität der Korrektur und der Erfahrung des Chirurgen ab.

Die geschlossene Rhinoplastik wird ausschließlich durch Schnitte im Inneren der Nasenlöcher durchgeführt. Es gibt keine sichtbaren Narben. Ihre größten Vorteile sind, dass sie weniger invasiv ist, die Operationszeit kürzer sein kann und die Schwellung – besonders an der Nasenspitze – geringer ausfällt, was zu einer schnelleren Heilung führt. Der Nachteil ist das eingeschränkte Sichtfeld des Chirurgen, ähnlich wie durch ein Schlüsselloch zu arbeiten. Daher eignet sich die geschlossene Technik eher für einfache Deformitäten. Ideale Situationen für die geschlossene Technik sind:

  • Korrektur kleiner bis mittelgroßer Nasenhöcker
  • Fälle ohne große Veränderungen an der Nasenspitze
  • Nasen ohne deutliche Asymmetrien

Die offene Rhinoplastik beinhaltet zusätzlich zu den inneren Schnitten einen kleinen Schnitt an der Columella – dem Hautsteg zwischen den Nasenlöchern. Dieser Schnitt erfolgt meist in umgekehrter „V“-Form und ist nach der Heilung nahezu unsichtbar. Über diesen Zugang wird die Haut angehoben und das gesamte knöcherne und knorpelige Nasengerüst freigelegt – wie das Öffnen einer Motorhaube. Dieses ungehinderte Sichtfeld ermöglicht dem Chirurgen maximale Kontrolle und Präzision. Die offene Technik wird bevorzugt bei:

  • Stark schiefen Nasen
  • Ausgeprägten Nasenspitzen-Deformitäten
  • Revisionseingriffen
  • Korrektur deutlicher Asymmetrien
  • Komplexen Fällen mit Knorpeltransplantaten

Was ist der grundlegende Unterschied zwischen struktureller und erhaltender Rhinoplastik?

Jenseits der chirurgischen Technik (offen oder geschlossen) findet die eigentliche Revolution in der Nasenchirurgie auf philosophischer Ebene statt. Es vollzieht sich ein Wandel von der traditionellen „strukturellen“ zur modernen „erhaltenden“ Rhinoplastik.

Die strukturelle Rhinoplastik galt lange Zeit als Goldstandard. Ihr Grundprinzip lässt sich mit „entfernen, formen und rekonstruieren“ zusammenfassen. Dabei werden die knöchernen und knorpeligen Strukturen getrennt, überschüssige Anteile entfernt (z. B. der Nasenhöcker) und die Nase mithilfe von Knorpeltransplantaten – häufig aus anderen Körperregionen – neu aufgebaut und stabilisiert. Diese Methode ist besonders wirksam bei großen Deformitäten und Revisionseingriffen. Allerdings können dabei natürliche Strukturen zu stark geopfert werden, was langfristig zu einer unnatürlichen „operierten“ Optik führen kann.

Die erhaltende Rhinoplastik ist eine neuere und revolutionäre Philosophie. Wie der Name sagt, zielt sie darauf ab, die natürliche Anatomie der Nase so weit wie möglich zu bewahren. Statt zu „entfernen“, werden Strukturen repositioniert und neu geformt. Die wichtigsten Bestandteile dieser Philosophie sind:

  • Erhalt des Weichteilgewebes: Die Nasenhaut wird in einer Ebene angehoben, die Muskulatur und Bindegewebe schützt.
  • Dorsum-Erhalt: Der Nasenhöcker wird nicht abgetragen oder gebrochen. Stattdessen wird unterhalb eine kleine Menge Knochen und Knorpel entfernt, sodass das gesamte Nasendach als Einheit abgesenkt wird (Push-Down/Let-Down-Technik).
  • Knorpelerhalt: Die Knorpel der Nasenspitze werden nicht entfernt, sondern mittels Nahttechniken geformt.

Bei richtiger Patientenauswahl bietet die erhaltende Rhinoplastik Vorteile wie natürlichere Ergebnisse, schnellere Heilung und den Erhalt wichtiger Stützmechanismen der Nase. Viele Chirurgen kombinieren heute die besten Aspekte beider Philosophien in hybriden Ansätzen.

Was ist Piezo-(Ultraschall-)Chirurgie und welche Vorteile bietet sie?

Traditionell wurden zur Formung der Nasenknochen chirurgische Hämmer und Meißel (Osteotome) verwendet. Diese Methode war zwar wirksam, konnte jedoch unerwünschte Brüche und erhebliche Schäden am umliegenden Weichteilgewebe verursachen, einschließlich Gefäßen, Nerven und Schleimhäuten – was zu Schwellungen, Blutergüssen und Schmerzen nach der Operation führte.

Die Piezo-(Ultraschall-)Chirurgie ist eine bahnbrechende Technologie. Sie nutzt die Kraft von Schallwellen. Die Spitze des Geräts vibriert Tausende Male pro Sekunde und schneidet oder formt präzise nur den Knochen. Die bemerkenswerteste Eigenschaft ist, dass sie das umliegende Weichteilgewebe nicht verletzt. Sie wirkt wie das Werkzeug eines Bildhauers, das nur Stein modelliert, ohne das Gewebe darum herum zu beschädigen.

Die Piezo-Technologie bietet viele wissenschaftlich belegte Vorteile gegenüber traditionellen Methoden:

  • Deutlich weniger postoperative Schwellung
  • Kaum Blutergüsse unter den Augen
  • Weniger Schmerzen
  • Schonung des Weichteilgewebes
  • Keine unerwünschten Knochenbrüche
  • Millimetergenaue Präzision
  • Glatte und ästhetische Nasenkonturen
  • Schnellere Rückkehr in den Alltag

Diese Technologie ist besonders für die präzisen Knochenmanipulationen der erhaltenden Rhinoplastik unverzichtbar geworden.

Wie verläuft die Heilungsphase nach der Operation?

Unabhängig vom Erfolg der Operation hängt das endgültige Ergebnis stark von der richtigen Nachsorge ab. Dieser Prozess erfordert Geduld und die Nase kann bis zu einem Jahr benötigen, um ihre endgültige Form zu erreichen.

Die erste Woche ist entscheidend zur Kontrolle der Schwellung und für die Erholung. In der Regel werden am 5.–7. Tag die Schiene und die Pflaster entfernt. Die Nase sieht zu diesem Zeitpunkt noch geschwollen aus, was völlig normal ist. Ein Großteil der Schwellung geht im ersten Monat zurück, während die restliche Schwellung sich über Monate hinweg reduziert. Wichtige Punkte während der Heilungsphase:

  • In den ersten Tagen mit erhöhtem Kopf schlafen
  • Kühlpads um die Augen auflegen
  • Die Nase vor Stößen schützen
  • Mindestens einen Monat keine Brille tragen
  • Schwere sportliche Aktivitäten einige Wochen vermeiden
  • Die verschriebenen Nasensprays und Pflegeanweisungen befolgen

Ist das Einlegen von Nasentampons noch notwendig?

Viele Patienten fürchten die Tamponade, die nach der Operation eingesetzt wurde und deren Entfernung oft sehr schmerzhaft war. In der modernen Rhinoplastik wird die routinemäßige Verwendung von Tampons fast vollständig vermieden.

Studien haben gezeigt, dass Tampons Blutungen oder Hämatome nicht zuverlässig verhindern und gleichzeitig das Infektionsrisiko erhöhen und die Patienten erheblich belasten. Heute werden viel angenehmere und effektivere Methoden eingesetzt. Die Schleimhaut des Septums wird mit selbstauflösenden „Quilting“-Nähten fixiert. Diese verhindern Blutungen, ohne den Druck und die Schmerzen eines Tampons zu verursachen. In einigen Fällen werden dünne, weiche Silikonschienen mit Atemkanälen eingesetzt, die ein Atmen durch die Nase ermöglichen. Diese lassen sich nach wenigen Tagen schmerzfrei entfernen.

Wie häufig sind Risiken und der Bedarf an Revisionen?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es potenzielle Risiken. Mit modernen Techniken und erfahrenen Chirurgen sind diese jedoch gering. Frühkomplikationen können Infektionen, Blutungen oder Narkoserisiken sein. Langfristig können funktionelle oder ästhetische Unzufriedenheit auftreten. Mögliche Spätfolgen:

  • Fortbestehende Atemprobleme
  • Asymmetrien der Nase
  • Unregelmäßigkeiten des Nasenrückens
  • Übermäßige Hebung oder Senkung der Nasenspitze

In solchen Fällen kann eine Revision notwendig werden. Große Studien zeigen, dass die Revisionsrate bei Erstoperationen etwa 3–5 % beträgt. Bei Patienten, die bereits eine oder mehrere Nasenoperationen hatten, steigt sie auf 10–15 %. Dies unterstreicht die Wichtigkeit der ersten Operation und der Wahl eines erfahrenen Chirurgen.

Wie wird der Erfolg einer Nasenoperation gemessen?

In der modernen Medizin wird der Erfolg nicht nur aus der Sicht des Chirurgen beurteilt, sondern vor allem durch die Wahrnehmung des Patienten. Die objektivste Methode besteht darin, die Veränderung der Lebensqualität des Patienten zu messen. Dafür werden international anerkannte standardisierte Fragebögen (PROMs) verwendet, die sowohl ästhetische Zufriedenheit als auch funktionelle Verbesserung erfassen. Zu den verwendeten Fragebögen gehören:

  • NOSE (Nasal Obstruction Symptom Evaluation): Bewertet ausschließlich die Nasenobstruktion.
  • ROE (Rhinoplasty Outcome Evaluation): Misst die Zufriedenheit mit dem ästhetischen Erscheinungsbild.
  • SCHNOS (Standardized Cosmesis and Health Nasal Outcomes Survey): Kombiniert funktionelle und ästhetische Bewertung.

Eine Operation gilt als erfolgreich, wenn der Patient im Vergleich zur präoperativen Phase eine deutliche Verbesserung erzielt – also mit seinem Aussehen zufriedener ist und besser atmet. Dieser patientenzentrierte Ansatz bildet den Kern der modernen Septorhinoplastik.

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